Diözesanverband Aachen e.V. im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften
Diözesanverband Aachen e.V. im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften

Für Glaube, Sitte und Heimat

Der Diözesanverband Aachen im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften ist Dachverband von 32 Bezirksverbänden mit ca. 450 Schützenbruderschaften und etwa 55.000 Mitgliedern.

 

Der Verband engagiert sich auf der Grundlage des Leitspruchs „Für Glaube, Sitte und Heimat“, mit der Förderung und Festigung des Glaubens im Schwerpunkt, als Bindeglied zwischen Kirche und Gesellschaft.

 

Herzlich Willkommen zum Bundesfest 2025

Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens.
Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Bezirksbundesmeister Horst Thoren freut sich auf „Tage der Begegnung“ bei einem Fest der Offenheit. „Wir sind bestens vorbereitet“, sagt Thoren und verweist auf engen Gedankenaustausch mit der Bundesgesgeschäftsstelle der Schützen, der städtischen Marketinggesellschaft MGMG und dem Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs.

Das Bundeskönigsschießen, so die Erwartung er Ausrichter aus dem Bezirksverband, soll mehr als 20.000 Schützen nach Mönchengladbach bringen. Gefeiert wird im Herzen der Stadt auf dem Alten Markt. Der Festzug startet nach der Festmesse am Fuß des tausendjährigen Gladbacher Münsters am Geroweiher. Die Pläne für das Bundesfest – nach 1956, 1972 und 1986 das vierte in Mönchengladbach – stehen. Das Zeltdach für den Marktplatz ist bestellt. Das Festabzeichen in den Farben der Borussia ist in Auftrag gegeben. Die Info-Seite bundesfest2025 geht in diesen Tagen online.

Mönchengladbach will ein guter Gastgeber sein und setzt alles daran, ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.

Thoren: „Alle sind willkommen. Wir feiern Friede, Freude, Mönchengladbach!“

Die neue Seite fürs Bundesfest 2025 in Mönchengladbach ist freigeschaltet

 

https://bundesfest2025mg.de

 

 

Herzlich Willkommen zum Bundesfest 2025

Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens.
Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Bezirksbundesmeister Horst Thoren freut sich auf „Tage der Begegnung“ bei einem Fest der Offenheit. „Wir sind bestens vorbereitet“, sagt Thoren und verweist auf engen Gedankenaustausch mit der Bundesgesgeschäftsstelle der Schützen, der städtischen Marketinggesellschaft MGMG und dem Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs.

Das Bundeskönigsschießen, so die Erwartung er Ausrichter aus dem Bezirksverband, soll mehr als 20.000 Schützen nach Mönchengladbach bringen. Gefeiert wird im Herzen der Stadt auf dem Alten Markt. Der Festzug startet nach der Festmesse am Fuß des tausendjährigen Gladbacher Münsters am Geroweiher. Die Pläne für das Bundesfest – nach 1956, 1972 und 1986 das vierte in Mönchengladbach – stehen. Das Zeltdach für den Marktplatz ist bestellt. Das Festabzeichen in den Farben der Borussia ist in Auftrag gegeben. Die Info-Seite bundesfest2025 geht in diesen Tagen online.

Mönchengladbach will ein guter Gastgeber sein und setzt alles daran, ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.

Thoren: „Alle sind willkommen. Wir feiern Friede, Freude, Mönchengladbach!“

Herzlich Willkommen zum Bundesfest 2025

Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens.
Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Bezirksbundesmeister Horst Thoren freut sich auf „Tage der Begegnung“ bei einem Fest der Offenheit. „Wir sind bestens vorbereitet“, sagt Thoren und verweist auf engen Gedankenaustausch mit der Bundesgesgeschäftsstelle der Schützen, der städtischen Marketinggesellschaft MGMG und dem Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs.

Das Bundeskönigsschießen, so die Erwartung er Ausrichter aus dem Bezirksverband, soll mehr als 20.000 Schützen nach Mönchengladbach bringen. Gefeiert wird im Herzen der Stadt auf dem Alten Markt. Der Festzug startet nach der Festmesse am Fuß des tausendjährigen Gladbacher Münsters am Geroweiher. Die Pläne für das Bundesfest – nach 1956, 1972 und 1986 das vierte in Mönchengladbach – stehen. Das Zeltdach für den Marktplatz ist bestellt. Das Festabzeichen in den Farben der Borussia ist in Auftrag gegeben. Die Info-Seite bundesfest2025 geht in diesen Tagen online.

Mönchengladbach will ein guter Gastgeber sein und setzt alles daran, ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.

Thoren: „Alle sind willkommen. Wir feiern Friede, Freude, Mönchengladbach!“

Herzlich Willkommen zum Bundesfest 2025

Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens.
Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Bezirksbundesmeister Horst Thoren freut sich auf „Tage der Begegnung“ bei einem Fest der Offenheit. „Wir sind bestens vorbereitet“, sagt Thoren und verweist auf engen Gedankenaustausch mit der Bundesgesgeschäftsstelle der Schützen, der städtischen Marketinggesellschaft MGMG und dem Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs.

Das Bundeskönigsschießen, so die Erwartung er Ausrichter aus dem Bezirksverband, soll mehr als 20.000 Schützen nach Mönchengladbach bringen. Gefeiert wird im Herzen der Stadt auf dem Alten Markt. Der Festzug startet nach der Festmesse am Fuß des tausendjährigen Gladbacher Münsters am Geroweiher. Die Pläne für das Bundesfest – nach 1956, 1972 und 1986 das vierte in Mönchengladbach – stehen. Das Zeltdach für den Marktplatz ist bestellt. Das Festabzeichen in den Farben der Borussia ist in Auftrag gegeben. Die Info-Seite bundesfest2025 geht in diesen Tagen online.

Mönchengladbach will ein guter Gastgeber sein und setzt alles daran, ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.

Thoren: „Alle sind willkommen. Wir feiern Friede, Freude, Mönchengladbach!“

Herzlich Willkommen zum Bundesfest 2025

Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens.
Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Bezirksbundesmeister Horst Thoren freut sich auf „Tage der Begegnung“ bei einem Fest der Offenheit. „Wir sind bestens vorbereitet“, sagt Thoren und verweist auf engen Gedankenaustausch mit der Bundesgesgeschäftsstelle der Schützen, der städtischen Marketinggesellschaft MGMG und dem Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs.

Das Bundeskönigsschießen, so die Erwartung er Ausrichter aus dem Bezirksverband, soll mehr als 20.000 Schützen nach Mönchengladbach bringen. Gefeiert wird im Herzen der Stadt auf dem Alten Markt. Der Festzug startet nach der Festmesse am Fuß des tausendjährigen Gladbacher Münsters am Geroweiher. Die Pläne für das Bundesfest – nach 1956, 1972 und 1986 das vierte in Mönchengladbach – stehen. Das Zeltdach für den Marktplatz ist bestellt. Das Festabzeichen in den Farben der Borussia ist in Auftrag gegeben. Die Info-Seite bundesfest2025 geht in diesen Tagen online.

Mönchengladbach will ein guter Gastgeber sein und setzt alles daran, ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.

Thoren: „Alle sind willkommen. Wir feiern Friede, Freude, Mönchengladbach!“

Herzlich Willkommen zum Bundesfest 2025

Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens.
Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Bezirksbundesmeister Horst Thoren freut sich auf „Tage der Begegnung“ bei einem Fest der Offenheit. „Wir sind bestens vorbereitet“, sagt Thoren und verweist auf engen Gedankenaustausch mit der Bundesgesgeschäftsstelle der Schützen, der städtischen Marketinggesellschaft MGMG und dem Mönchengladbacher Oberbürgermeister Felix Heinrichs.

Das Bundeskönigsschießen, so die Erwartung er Ausrichter aus dem Bezirksverband, soll mehr als 20.000 Schützen nach Mönchengladbach bringen. Gefeiert wird im Herzen der Stadt auf dem Alten Markt. Der Festzug startet nach der Festmesse am Fuß des tausendjährigen Gladbacher Münsters am Geroweiher. Die Pläne für das Bundesfest – nach 1956, 1972 und 1986 das vierte in Mönchengladbach – stehen. Das Zeltdach für den Marktplatz ist bestellt. Das Festabzeichen in den Farben der Borussia ist in Auftrag gegeben. Die Info-Seite bundesfest2025 geht in diesen Tagen online.

Mönchengladbach will ein guter Gastgeber sein und setzt alles daran, ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.

Thoren: „Alle sind willkommen. Wir feiern Friede, Freude, Mönchengladbach!“

Hauptvorstandssitzung BHDS
 
Bei der diesjährigen Hauptvorstandssitzung am 16. November in Langenfeld-Richrath war der BHDS Aachen gut vertreten.
Nach erstem Austausch bei Steh-Kaffee zelebrierte Bundespräses Msg. Robert Kleine einen Gottesdienst. In seiner Predigt ging er darauf ein, dass Verantwortungsträger, ob die Mächtigen in der Politik oder die Führungskräfte in den Bruderschaften, bei all ihrem Einfluss und ihrem Handeln den Respekt vor den Mitmenschen nicht verlieren dürften.
Danach ging Impulsreferent Matthias Klotz, Vorsitzender und Geschäftsführer des Bundesverbandes zivile Legalwaffen e.V, auf die „Irrungen und Wirrungen“ des gerade erst verschärften Waffengesetzes ein. Er stellte die aus seiner Sicht zahlreichen handwerklichen Mängel des angepassten Gesetzestextes dar. Diese führten nicht nur auf allen Seiten zu neuen Fragestellungen und Verunsicherung oder Problemen bei der Einhaltung der Gesetzgebung, sondern blieben auch nahezu wirkungslos in Bezug auf die Personenkreise, nämlich Extremisten, Fanatiker und Terroristen, wegen derer das Waffengesetz verschärft wurde. „Jäger, Sportschützen und Traditionsvereine sind keine Gefahr für unsere Gesellschaft“, so Matthias Klotz und ermutigte auch den BHDS, in anstehenden Wochen des Bundestagswahlkampfes mit den politisch Verantwortlichen ins Gespräch zu gehen, damit die Konstruktionsfehler des zuletzt erfolgten Gesetzgebungsverfahrens korrigiert werden.
Der Bundesvorstand gab abschließend einen Rückblick auf die vergangenen Monate, ging auf aktuelle Verbandsthemen ein und hielt Ausschau auf das kommende Jahr. Es werde insbesondere geprägt werden von den personellen Veränderungen, da maßgebliche Funktionen neu zu besetzen seien.
Für den BHDS Aachen wird 2025 ein besonderes Jahr: Sowohl mit dem Bundesfest in Mönchengladbach im September als auch mit dem Bundesjungschützentag in Übach-Palenberg werden die Schützen im Bistum Aachen gleich zweimal Gäste aus dem ganzen Verbandsgebiet begrüßen. (H-W. P)
 
Nov. 24
 
Diözesanverbandstag in Düren-Birkesdorf
Die strukturellen Veränderungen im Bistum Aachen, ein nie gekannter Rückgang der Kirchenmitglieder und die Auswirkungen für das kirchliche Leben vor Ort sowie in den Bruderschaften - diese Schwerpunkte beschäftigten den diesjährigen Diözesanverbandstages des BHDS Aachen.
Diözesanbundesmeister Kurt Bongard begrüßte über 50 Teilnehmer im Vereinsheim der St. Petrus-Bruderschaft Birkesdorf, darunter auch Diözesankönigin Ulrike Arnold mit ihrem Ehemann Franz-Josef sowie Ehrenmitglied Franz Rosenberger.
Als Referenten konnte der Diözesanvorstand den Ökonomen des Bistums Aachen Martin Tölle und Diözesanpräses Msg. Norbert Glasmacher gewinnen. Letzterer bereitet Aachens Schützenfamilie schon seit langem auf die großen strukturellen Veränderungen im Bistum Aachen vor.
Martin Tölle informierte zunächst über den Haushalt des Bistums Aachen und erklärte die Finanzierungsbereiche, darunter auch die für die Schützen relevanten Haushaltstöpfe. Da die Schützenbruderschaften überwiegend eingetragene Vereine seien und damit juristisch eigenständigen Rechtscharakter hätten, gebe diese Selbständigkeit beispielsweise losgelöst von anderen kirchenrechtlichen Beschlussgremien (z. B. örtlicher Kirchenvorstand) mehr Möglichkeiten.
Der Diözesanökonom präsentierte ferner die allgemeine Entwicklung der Kirche in Deutschland. Die im Zuge des generellen gesellschaftlichen Wandels zurückgehende Bereitschaft, sich an Kirche und andere Organisationen wie Gewerkschaften, Parteien oder auch Vereine zu binden, die Verfehlungen in der Missbrauchsdebatte oder auch der in vieler Augen zu schleppende Reformwillen der Katholischen Kirche drückten sich in ernüchternden Mitgliederzahlen aus: Lag die Anzahl der Katholiken im Bistum Aachen 2019 bei knapp 1 Mio. Mitglieder, ging sie bis Ende 2023 auf ca. 900.000 zurück. Und Prognosen sehen das Bistum Aachen im Jahr 2040 bei nur noch rund 500.000 Katholiken. Das hat neben einem rückgängigen Gemeindeleben vor Ort auch erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Situation.
Wie also mit der Situation umgehen?
Mit dem Veränderungsprozess „Heute bei Dir“, den Bischof Dr. Helmut Dieser seinerzeit im Bistum Aachen angestoßen hat, versucht die Kirche Aachens Antworten zu geben. Der Prozess sei eine Herausforderung, so Martin Tölle und Msg. Glasmacher einhellig. Erschwerend hinzu käme der heute schon sehr spürbare Mangel an Priestern, Gemeinde- und Pastoralreferenten. Es fehle schlichtweg an pastoralem Personal. Am eigenen Beispiel skizzierte der Diözesanpräses, dass er aktuell über 25 Pfarren zu betreuen habe. Das habe Konsequenzen für die Präsenz des Pastors, persönliche Kontakte und die Arbeit in den Pfarrgemeinden vor Ort.
Die bald spürbarste Antwort auf die Situation ist die territoriale Neugliederung des Bistums Aachen ab kommenden Januar. Die heute noch über 300 selbständigen Kirchengemeinden sollen im nächsten Jahr auf 44 bis 85 Kirchemgemeinden mit Kirchengemeindenverbänden in 44 sogenannten Pastoralen Räumen verringert werden.
Wie aber dann vor Ort den Glauben lebendig halten, wie bleibt es möglich, einen gewissen Zusammenhalt der Katholischen Kirche in den Städten und Dörfern zu erhalten, wenn das Pfarr- und Gemeindeleben oder Gottesdienste demnächst viel weiter weg stattzufinden scheinen, als man es von früher her kennt und teils heute noch gewohnt ist?
Darauf versucht der Strukturprozess mit dem Begriff „Ort von Kirche“ einen Ansatz zu finden. Während die Pastoralen Räume künftig die wesentliche pastorale Steuerungseinheit und damit die auch die seelsorgerischen Grundaufgaben garantieren, sollen an den „Orten von Kirche“ Menschen zusammenkommen, um ihren Glauben zu leben und christliche Gemeinschaft zu erfahren. Diese Orte können territorial gebündelt (z. B. eine jetzt aktive Gemeinde mit verschiedenen Gruppen), territorial vereinzelt (z. B. auch eine Schützenbruderschaft) oder thematisch gebündelt (z. B. alle Schützenbruderschaften in einem Pastoralen Raum) sein.
Dass all´ diese Themen auch die Schützenfamilie im Bistum Aachen bewegen, belegten zahlreiche auch teils kritische Wortmeldungen der Verbandstagsteilnehmer. Insbesondere die Fragestellungen, wie die Umsetzung erfolgt, welche Vorraussetzungen etwa für einen „Ort von Kirche“ erfüllt werden müssen, ob es eine Finanzierung gibt und was mit den Pfarrheimen passiert, in denen die Schützen ihre Vereinsräume haben, mündeten in einer angeregten Debatte.
Auf nicht alle Fragen hatten Pfarrer Glasmacher und Diözesanökonom Tölle eine Antwort. Sie ermutigten die Schützen jedoch mit ihrer Jahrzehnte langen verbandlichen Erfahrung und ihrer Fähigkeit, für die Menschen vor Ort ein starker gesellschaftlicher Anker mit christlichem Wertefundament sein zu können, zu prüfen, ob nicht auch sie - wenn sie es heute nicht ohnehin bereits tun - künftig ein „Ort von Kirche“ sein zu können bzw. zu wollen.
Abschließender Dank gilt der gastgebenden St. Petrus-Bruderschaft für gestellten Räumlichkeiten und die Organisation der Verpflegung. (hwp)
 
Nov. 24
 
 
 
Diözesanprinzessin Franziska Neumann lud nach Boscheln ein
Die St. Rochus-Schützenbruderschaft Boscheln 1880 e.V. lud am vergangenen Wochenende zur Matinee für Aachens Diözesanprinzessin Franziska Neumann ein. Und viele Gäste fanden den Weg in die geschichtsträchtige Lohnhalle der ehemaligen Zeche Carolus-Magnus in Übach-Palenberg, darunter Bundeskönig Björn Karow aus dem benachbarten Diözesanverband Köln, Aachens Diözesankönigin Ulrike Arnold oder der für Geilenkirchen zuständige Bundestagsabgeordnete Wilfried Oellers.
Der BHDS-Diözesanverband Aachen, den BdSJ Aachen eingeschlossen, wurde u. a. vertreten von Diözesanjungschützenmeister Oliver Berrisch, den stellv. Diözesanbundesmeistern Stefan Doncks und Hermann-Josef Kremer, dem stellv. Diözesanjungschützenmeister Franz-Josef Abels und stellv. Diözesanjungschützenmeisterin Michelle Abels.
Franziska Neumann und die St. Rochus-Schützen mit Brudermeister Thomas Zilgens an der Spitze freuten sich sehr über die entgegengebrachte Wertschätzung. Dabei ist das hohe Amt der Aachener Schützenjugend in Geilenkirchen Boscheln gut aufgehoben: Denn nicht zum ersten Mal stellen sie eine Diözesanmajestät. Zuletzt war es Dominik Zilgens, der 2015 als Diözesanprinz an der Spitze des BdSJ Aachen stand.
Dass Schützen ihre Anlässe nutzen, auch Gutes zu tun, bewiesen sie wieder bei der Matinee: Spontan kamen 315 Euro an Spenden für das Camino-Projekt von Stefan Doncks zusammen. Er pilgerte im September und Oktober über 850 km auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostella und bat für jeden absolvierten Kilometer um Wegegeld zugunsten des Kinderhospizdienstes der Region Aachen.
 
Text: Hans-Willi Pergens
 
Danke Florian und Linda Vaßen
 
Das beschauliche Örtchen Erkelenz-Gerderhahn ist aus allen Regionen des Bistums Aachen gut zu erreichen und daher nicht selten Treffpunkt verschiedener Gremien des BHDS-Diözesanverbandes Aachen. So findet seit einigen Jahren auch die Verabschiedung der scheidenden Diözesanmajestäten im Rahmen eines kleinen Oktoberfestes bei der Familie von Hermann-Josef und Petra Kremer statt. Und gekommen waren zahlreiche Mitglieder des Gesamtvorstandes, die gemeinsam mit Diözesanbundesmeister Kurt Bongard das letztjährige Diözesankönigspaar Florian und Linda Vaßen gemeinsam mit ihren beiden Kindern begrüßen konnten.
Florian und Linda Vaßen, die in der St. Sebastiani Schützenbruderschaft Kohlscheit (Herzogenrath) beheimatet sind, können auf ein ereignisreiches Regentschaftsjahr zurückblicken. Über 50 Repräsentationstermine, ihre Herzensangelegenheit, die Sozialaktion „breakfast 4 kids“, für die das Königspaar Spenden sammelte, oder das von familiärer Atmosphäre geprägte Diözesankönigsfest in der eigenen Bruderschaft bleiben unvergessliche Momente. Darüber hinaus zeigten sich Florian und Linda dankbar über die vielen Begegnungen mit Menschen landauf und landab, ob im eigenen Bistum Aachen oder in den anderen Diözesen des Verbandsgebietes. Kurt Bongard verabschiedete das Diözesankönigspaar unter kräftigem Applaus der Anwesenden mit einem Präsent und Blumen aus dem Amt.
Einen herzlichen Empfang gab es auch für die neue Diözesankönigin Ulrike Arnold und ihren Ehemann Franz-Josef. Auch sie stammen aus der St. Sebastiani-Bruderschaft Kohlscheid, was die Erklärung dafür ist, dass die Diözesanstandarte in der Bruderschaft verbleibt und die sonst übliche Standartenübergabe ausfiel.
Königin Ulrike stellte ihr neues Spendenprojekt „Sternenkinder“ ebenso vor wie stellv. Diözesanbundesmeister Stefan Doncks, der gerade erst von der mehrwöchigen Pilgerreise auf dem Jakobsweg zurückgekehrt war und für jeden gelaufenen Kilometer (850 km!) Spenden für den Kinderhospizdienst der Region Aachen sammelte.
Herzhafter Leberkäse mit Kartoffelstampf und Sauerkraut, dazu weitere Leckereien - alles zubereitet von Petra und Hermann-Josef Kremer - kühles Oktoberfestbier, ein Turnier am traditionellen Nagelbalken (oder Baumstamm) sowie viele gute Gespräche in blau/weißem Oktoberfestambiente rundeten einen gelungenen Abend ab.
Vielen Dank an die gesamte Familie Kremer für die Gastfreundschaft!
 
Okt. 2024
 

Empfang beim Bundesfest 2024

 

Erstes Gruppenbild unserer Aachener Präsidiumsmitglieder während des Empfangs beim Bundesfest mit unserem scheidenden und künftigen Königspaar. Das Komfortable: Beide Paare kommen von der St. Sebastiani-Bruderschaft Kohlscheid.

 

Sept. 24

Neue Diözesankönigin Aachen  2024

 

Die  neue Diözesankönigin in Aachen ist Ulrike Arnold.

Mit 28 Ringen erzielte sie das beste Ergebnis für den Diözesanverband Aachen. Sie kommt aus dem Bezirksverband Herzogenrath, St. Sebastiani-Bruderschaft Kohlscheid.

 

Sept. 24

Bundesfest in Rietberg 2024

 

Der Diözesanverband Aachen ist dabei, allen voran unser Diözesankönigspaar Florian und Linda Vaßen. Wir bedanken uns bei Ihnen für eine wunderbare Amtszeit.

 

Sept. 24

 

Romwallfahrten im Heiligen Jahr 2025 - BHDS


Termin 1: 15. bis 20. März 2025

 

Termin 2: 3. bis 8. Mai 2025


Im Hl. Jahr 2025 wird der Bund traditionsgemäß wieder ein Anno-Santo-Kreuz herausgeben, das von Bruder-
schaften beantragt werden kann, die mit mindestens einem Mitglied an einer Romwallfahrt teilgenommen
haben.

 

Veranstalter „Die Reisewelt GmbH“
Gahlingspfad 14, 47803 Krefeld, Tel 02151/658450 Fax 02151-6584511, INFO@Die-Reisewelt-Krefeld.de

 

Nähere Informationen und  das Anmeldeformular finden Sie im unten stehenden Link:

Seminare 2024

 

 

 

 

Buch- und Kassenführung, Steuern - ABGESAGT!

Neuer Termin folgt.

Termin: 20.11. 2024

Dozenten: Christoph Kammers und Josef Cremer

Ort: Schützenhalle - Zum Schützenhaus 3,

52388 Nörvenich-Dorweiler

Uhrzeit: 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr

Das Seminar richtet bes. sich an Vorsitzende Schatzmeister und Kassenprüfer.

Anmeldung bis zum 02.11.2024 an bhds-aachen@t-online.de

 

Vereinsrecht - AUSGEBUCHT!

Termin: 18.11. 2024

Dozent: Rechtsanwalt Peters

ORT:

Schloss Burgau, Von-Aue-Straße 1 52355 Düren
Niederau 

Uhrzeit: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Anmeldung bis zum 21.10.2024 an bhds-aachen@t-online.de

 

 

Rom 2025 BHDS Termine.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]

Romwallfahrten im Heiligen Jahr 2025 - EGS


Termin :  27.05. – 01.06.2025

 

Die Anmeldeformulare können ab sofort als Vorab-Anmeldungen genutzt werden.

Voem Reisebüro folgen später weitere Einzelheiten zu einem späteren Zeitpunkt.

 

Das Bettenkontingent ist begrenzt und im heiligen Jahr nichrohne weiteres in größerem Umfang erweiterbar.

Eine frühe Anmeldung sichert die spätere Teilnahme an der Wallfahrt.

 

Ansprechpartner:

 

EGS Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen
Ritterschaft vom Heiligen Sebastianus in Europa
Peter-Olaf Hoffmann
Jahnstraße 6
41541 Dormagen
Tel. 0049 (0)21 33 - 720 78 (Herr Hoffmann)
Tel. 0049 (0) 1 74 - 916 1102 (Frau Stimmel)
Fax 0049 (0)2234 - 43 52 408 (Achtung: neu!)


www.e-g-s.eu

Nähere Informationen und  das Anmeldeformular finden Sie im unten stehenden Link:

Rom 2025 EGS Termine.pdf
PDF-Dokument [114.6 KB]

 

 

Stellungnahme unseres Geschäftsführenden Vorstands zu den aktuellen Demonstrationen für Demokratie,

Rechtsstaatlickeit und gesellschaftlichem Miteinander.

 

Aachen, den 24.01.2024

 

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,

liebe Schützenjugendliche,

liebe Freunde und Partner unserer Schützenbruderschaften,

 

überall im Land gehen gerade Menschen auf die Straße. Sie demonstrieren für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und gesellschaftliches Miteinander.

 

Zu lange hat der Großteil der Menschen geschwiegen und den öffentlichen Raum sowie die sozialen Netzwerke denen überlassen, die unser Grundgesetz und die freiheitliche demokratische Grundordnung Deutschlands gefährden.

 

Wir Schützen im Diözesanverband Aachen lehnen jede Form von Radikalismus ab. Wir stellen uns nationalistischen und rechtsextremistischen Entwicklungen entgegen und verurteilen alle Formen von Diskriminierung.

 

Wir haben uns längst klar positioniert. Jüngste Belege dafür sind unsere Aktion „Schützen gegen Rechts“ sowie der AFD-Unvereinbarkeitsbeschluss des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften. Die Ziele rechtspopulistischer bzw. -extremistischer Parteien und Organisationen sowie Fremdenhass und Erniedrigung von Menschen stehen im krassen Gegensatz zu den Leitzielen der Schützen.

 

Wir Schützen stehen ein für Glaube, Sitte und Heimat. Und das steht dahinter:

Glaube bedeutet für uns Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Wir stehen für friedliches Miteinander sowie Gerechtigkeit und lehnen Gewalt in jeder Form ab.

Sitte ist für uns das Engagement für lebendige Demokratie und den Schutz der Menschenwürde. Politischen Extremismus lehnen wir immer und überall ab.

Heimat ist für uns der Ort, an dem alle Menschen willkommen sind, egal welche Hautfarbe, welche Religion, welches Geschlecht sie haben oder wen sie lieben. Wir grenzen niemanden aus und sind offen für Vielfalt.

 

Auch ohne Federhut und Uniform bin ich Schützenschwester oder -bruder mit Leib und Seele.

Wir organisieren gerne Feste – für unsere Mitglieder sowie für die Menschen in Dörfern und Städten. Kinder und Jugendliche, Männer und Frauen, ob jung oder alt, setzen sich für Frohsinn ein und leisten einen wertvollen Beitrag für das gesellschaftliche Miteinander landauf und landab. Darüber hinaus engagieren wir uns das ganze Jahr über für Menschen aller Altersgruppen angefangen von unseren Schützenjugendlichen bis zu unseren Seniorinnen und Senioren, organisieren soziale Aktionen und sammeln Spenden für den guten Zweck.

 

Wer unsere große Schützenfamilie kennt, der wird es wissen. Und wer unsere Gemeinschaft kennen lernt, wird schnell merken: Wir Schützen sind inklusiv, divers und international.

 

Wir wollen, dass das in unserem Land und in Europa so bleibt, weil wir einstehen für „Einigkeit und Recht und Freiheit“ und all´ die Werte, die Deutschland und die große Mehrheit seiner Bürgerinnen und Bürger so schätzen.

 

Darum rufen wir auf, die derzeitigen Kundgebungen und Demonstrationen für unsere freiheitlichen Grundrechte zu unterstützen, ob mit oder ohne Uniform, aber mit Schützenherz und -verstand.

Demonstrationen sind an vielen Orten im Bistum geplant, so etwa:

 

Mönchengladbach, 25. Januar, ab 18 Uhr, Sonnenhausplatz – Mönchengladbach stellt sich quer

 

Aachen, 27. Januar ab 13 Uhr, Hauptbahnhof – Wir sind Aachen – Nazis sind es nicht.

 

Düren, 27. Januar, ab 12 Uhr, Kaiserplatz – Demokratie Verteidigen! Düren gegen Rechts.

 

Erkelenz, 3. Februar, ab 15 Uhr, Konrad-Adenauer-Platz – Für Demokratie und Toleranz

 

Viersen, 2. Februar, ab 16 Uhr, Remigiusplatz – Für Demokratie und Demokratiebewusstsein

 

 

Diözesanverband Aachen im BHDS e.V.

 

Kurt Bongard

Diözesanbundesmeister

 

Hans-Willi Pergens                                                                         Hermann-Josef Kremer

stv. Diözesanbundesmeister                                                       stv. Diözesanbundesmeister

 

Stefan Doncks                                                                                  Axel Klasen

stv. Diözesanbundesmeister                                                       stv. Diözesanbundesmeister

 

Christoph Kammers                                                                       Karsten Engelmann

Diözesanschatzmeister                                                                 Diözesangeschäftsführer

 

Günther Hieke                                                                                 Bernd Servos

Diözesanschießmeister                                                                 Diözesanjungschützenmeister

 

Jan. 24

Brief - Für die Demokratie.pdf
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